Community for Therapy

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COMMUNITY FOR THERAPY

Kostenlos unterstützen und folgen!

COMMUNITY FOR THERAPY

Was ist Community for Therapy?

Dafür Stehe ich mit meinem Namen und Gesicht!

Das Projekt Community for Therapy hat das Ziel, psychotherapeutische Hilfe und Coaching für alle Menschen zugänglich zu machen, unabhängig von ihrem Einkommen. Viele Menschen warten aufgrund überfüllter Kapazitäten monatelang auf einen Therapieplatz und können sich private Behandlungen nicht leisten. Dieses Projekt möchte genau diese Lücke schließen, indem es durch kleine, regelmäßige Spenden der Gemeinschaft, kostenlose Therapieangebote bereitstellt.

Dabei setzt Community for Therapy auf die Bereitschaft der Menschen, monatlich kleine Beträge zu spenden – ähnlich wie sie es bereits auf Plattformen wie YouTube oder Twitch für ihre Lieblings-Streamer tun. Selbst eine kleine Spende kann Großes bewirken: Wenn nur 2.000 Menschen monatlich 2€ spenden, kann ich damit die Kosten für Praxisräume decken und kostenlose Therapien anbieten. Mit steigender Unterstützung könnte das Angebot weiter ausgebaut und mehr Therapeuten mit verschiedenen Qualifikationen eingestellt werden.

Das Angebot richtet sich an alle Menschen, unabhängig von Alter oder Einkommen. Die Idee ist es, eine nachhaltige und breit verfügbare Lösung für die steigende Nachfrage nach psychologischer Unterstützung zu schaffen. Durch den Einsatz von Social Media wie YouTube, Twitch, Facebook und Instagram soll das Projekt einer breiten Öffentlichkeit bekannt gemacht werden, um sowohl Unterstützer als auch Sponsoren zu gewinnen.

Das Ziel ist es nicht, persönlichen Luxus zu erreichen, sondern eine soziale Vision zu verwirklichen, die Menschen in schwierigen Lebenslagen hilft. Jede Unterstützung, ob durch Spenden oder das Teilen der Idee, ist willkommen, um das Projekt wachsen zu lassen und eine positive Veränderung in der Gesellschaft zu bewirken.

 

Leidensdruck durch lange Wartezeiten

Akute Notlage: Viele Menschen suchen erst dann einen Therapieplatz, wenn die psychische Belastung oder die Symptome bereits sehr stark sind. Lange Wartezeiten verschlimmern oft das Gefühl der Hilflosigkeit und können zu einer Verschlechterung des Zustands führen.

Verzögerung der Genesung: Psychotherapie bietet den Betroffenen oft Hoffnung auf Linderung oder Heilung ihrer Symptome. Eine lange Wartezeit bedeutet jedoch, dass sie keinen Zugang zu dieser Hilfe haben, wodurch sich das Gefühl der Verzweiflung oder Hoffnungslosigkeit verstärken kann.

Isolation und Einsamkeit: Viele Menschen mit psychischen Problemen fühlen sich isoliert. Das Warten auf einen Therapieplatz kann das Gefühl verstärken, dass niemand da ist, der ihnen hilft oder dass sie allein mit ihren Problemen kämpfen müssen.

Verschlimmerung der Symptome: Ohne therapeutische Unterstützung kann es passieren, dass sich Symptome wie Angstzustände, Depressionen oder andere psychische Leiden verschlimmern. Dies kann den Leidensdruck und die Belastung weiter erhöhen.

Unklare Perspektive: Oft ist unklar, wie lange die Wartezeit dauern wird, was den Stress und die Unsicherheit der Betroffenen erhöht. Diese Ungewissheit kann das Gefühl verstärken, die Kontrolle über die eigene Situation zu verlieren.

Erschöpfung durch den Suchprozess: Der Prozess, einen Therapeuten zu finden, kann sich für Patienten sehr anstrengend gestalten, insbesondere wenn sie mehrere Absagen bekommen oder feststellen, dass die Wartezeiten generell sehr lang sind.

Stigmatisierung und Selbstzweifel: Psychische Erkrankungen sind oft mit Stigma und Schamgefühlen verbunden. Das Warten auf einen Therapieplatz kann diese Gefühle verstärken, wenn Betroffene das Gefühl haben, nicht wichtig genug oder übersehen zu werden.

Diese Faktoren tragen dazu bei, dass der Leidensdruck bei Patienten während langer Wartezeiten auf eine Therapie stark zunimmt, insbesondere wenn sie sich in einer akuten Krisensituation befinden.

Teure Privatleistung als Alternative

Die Preise für eine private Therapiesitzung variieren, aber durchschnittlich liegen die Kosten für eine 50-minütige Sitzung bei etwa 80 bis 150 Euro

Helge Börner

Hallo, ich bin Helge Börner, 29 Jahre alt, und lebe in Hamburg.

Als Heilpraktiker für Psychotherapie habe ich mich auf die integrative Psychotherapie spezialisiert, bei der ich verschiedene Ansätze kombiniere, um individuell auf die Bedürfnisse meiner Klienten einzugehen.

Meine Qualifikationen umfassen unter anderem Systemische Therapie, Kognitive Verhaltenstherapie und Integrative Traumatherapie (EMDR). Vor meiner Tätigkeit als Therapeut habe ich 8 Jahre bei der Bundeswehr gedient und bin seit 2006 aktiv bei der Freiwilligen Feuerwehr in Hamburg, wo ich inzwischen Wehrführer bin.

In meiner Freizeit beschäftige ich mich gerne mit kreativen und technischen Projekten, wie Musikproduktion und Bild-/Tonbearbeitung. Außerdem liebe ich es, in der Natur zu sein, insbesondere bei Survival-Abenteuern, die meinen persönlichen Wachstum fördern.

Meine Leidenschaft ist es, Menschen auf ihrem Weg zu mehr psychischem Wohlbefinden zu begleiten.

So können Sie unterstützer werden

Klicken Sie auf den Spenden-Button, der Sie zu PayPal weiterleitet. Dort können Sie zwischen einer einmaligen Spende oder einer regelmäßigen Spende wählen. Entscheiden Sie sich für einen vordefinierten Betrag in Höhe von 2 €, 5 € oder 10 €, oder geben Sie Ihren Wunschbetrag unter „anderer Betrag“ ein.

Warum Psychotherapie wichtig ist!

Linderung von psychischen Erkrankungen: Psychotherapie kann Menschen mit Depressionen, Angststörungen, Traumata und anderen psychischen Erkrankungen helfen, ihre Symptome zu lindern und ihre Lebensqualität zu verbessern.

Besseres Selbstverständnis: Therapie unterstützt Menschen dabei, sich selbst besser zu verstehen und ihre Emotionen, Gedanken und Verhaltensmuster zu reflektieren, was zu persönlichem Wachstum führt.

Verbesserung der Lebensqualität: Durch die Bewältigung emotionaler Probleme können Menschen ein erfüllteres und stabileres Leben führen, indem sie ihre Beziehungen, Arbeit und persönliche Ziele besser gestalten.

Bewältigung von Krisen: Psychotherapie bietet Unterstützung in schwierigen Lebensphasen, wie Trauer, Beziehungsproblemen oder Stresssituationen, und hilft, gesunde Bewältigungsstrategien zu entwickeln.

Vorbeugung chronischer Probleme: Frühe therapeutische Intervention kann verhindern, dass psychische Probleme chronisch werden oder sich verschlimmern.

So bekomme Sie einen Therapieplatz bei Community for Therapy

Sobald das Spendenziel erreicht ist und ich geeignete Praxisräumlichkeiten in Hamburg gefunden habe, wird auf dieser Seite ein Terminbuchungstool verfügbar sein.

Ich werde sieben Therapiesitzungen pro Tag anbieten(Mo-Fr), wobei der kürzeste Terminabstand bei zwei Wochen pro Klient liegt. Zudem wird es an einem Tag pro Woche eine Online-Beratungsoption mit sieben freien Terminen geben.

Wie könnte eine Therapiestunde ablaufen?

Zunächst wird es ein telefonisches Vorgespräch von 5–10 Minuten geben, um den möglichen Themenschwerpunkt festzustellen und zu klären, ob ich die geforderte Unterstützung leisten kann und darf.

In der ersten Sitzung führen wir ein ausführliches Anamnesegespräch, bei dem wir Ihre Situation genau besprechen und Sie das Therapieziel definieren.

In den darauffolgenden Sitzungen werden wir gemeinsam Strategien und Lösungen für Ihre Themen erarbeiten und daran arbeiten, Konflikte oder unerwünschte Verhaltensmuster aufzulösen.

Was Sie im Notfall unternehmen können! (Tel.: 112)

Sofortige Beruhigungstechniken anwenden

  • Atemübungen: Konzentrieren Sie sich auf langsames, tiefes Atmen. Zählen Sie beim Einatmen bis 4, halten Sie den Atem für 4 Sekunden an und atmen Sie dann für 4 Sekunden langsam aus. Wiederholen Sie dies, um sich zu beruhigen.
  • Erdungsübungen: Konzentrieren Sie sich auf Ihre Umgebung. Benennen Sie z. B. 5 Dinge, die Sie sehen, 4 Dinge, die Sie fühlen, 3 Dinge, die Sie hören, 2 Dinge, die Sie riechen, und 1 Sache, die Sie schmecken können. Das hilft, den Fokus von überwältigenden Gedanken abzulenken.
  • Progressive Muskelentspannung: Spannen Sie nacheinander verschiedene Muskelgruppen an (z. B. Hände, Schultern, Beine) und entspannen Sie sie danach bewusst. Dies hilft, körperliche Anspannung zu reduzieren.

Sprechen Sie mit jemandem

  • Kontaktieren Sie eine Vertrauensperson: Rufen Sie eine Freundin, einen Freund, ein Familienmitglied oder jemanden aus Ihrem sozialen Umfeld an, um sich über Ihre Gefühle und Gedanken auszutauschen. Es kann erleichternd sein, sich verstanden zu fühlen.
  • Nutzen Sie eine Krisenhotline: Wenn Sie niemanden erreichen oder anonym sprechen möchten, können Sie jederzeit auf eine Hotline wie die der Telefonseelsorge (0800 111 0 111 oder 0800 111 0 222) oder einen Krisendienst zurückgreifen. Hier können Sie sich direkt in einer akuten Krise Unterstützung holen.

Sichere Umgebung schaffen

  • Begeben Sie sich an einen ruhigen, sicheren Ort: Wenn möglich, gehen Sie an einen Ort, an dem Sie sich geborgen und sicher fühlen. Das kann Ihr Zuhause oder ein Ort in Ihrer Vorstellung sein, der Ihnen vertraut ist.
  • Distanz zu gefährlichen Gegenständen: Wenn Sie sich in einer extremen Krise befinden, stellen Sie sicher, dass Sie sich von gefährlichen Gegenständen wie Messern, Medikamenten oder ähnlichem fernhalten.

Den Fokus umlenken

  • Ablenkung durch Aktivitäten: Versuchen Sie, sich auf etwas zu konzentrieren, das Ihre Gedanken von der Krise ablenkt. Das kann ein Spaziergang, Musik hören, ein Buch lesen, kochen oder malen sein.
  • Schreiben Sie Ihre Gedanken auf: Manchmal hilft es, überwältigende Gedanken zu strukturieren und zu ordnen, indem Sie sie aufschreiben. Das kann den Kopf etwas „freier“ machen.
  • Achtsamkeit: Üben Sie Achtsamkeit, indem Sie sich auf den gegenwärtigen Moment konzentrieren, ohne sich mit belastenden Gedanken über die Zukunft oder Vergangenheit zu beschäftigen.

Erste-Hilfe-Strategien für akute Belastung

  • Vermeiden Sie impulsives Handeln: In einer Krise ist es wichtig, impulsive Handlungen zu vermeiden. Setzen Sie sich ein Zeitlimit von z. B. 10 Minuten und versprechen Sie sich, keine Entscheidungen zu treffen, bis diese Zeit abgelaufen ist.
  • Suizidgedanken ernst nehmen: Wenn Sie Suizidgedanken haben, holen Sie sofort Hilfe. Rufen Sie den Notruf (112) oder kontaktieren Sie eine Krisenhotline. Sie müssen in dieser Situation nicht allein bleiben, und es gibt Menschen, die Sie unterstützen möchten!